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Dying Light The Beast – Spieleraufruhr Techland verteidigt Release auf älteren Konsolen

In der vergangenen Woche überraschte Techland die Gaming-Welt mit der Ankündigung von „Dying Light: The Beast“, einem eigenständigen Ableger der beliebten Zombie-Reihe. Das polnische Studio verspricht rund 20 Stunden Spielzeit und eine kostenlose Verfügbarkeit für Besitzer der Ultimate Edition von „Dying Light 2“. Eine Entscheidung, die jedoch nicht unumstritten ist: Während viele Spieler sich über die Unterstützung älterer Konsolen freuen, sorgt diese Maßnahme bei anderen für Kritik. Franchise Director Tymon Smektala hat sich bereits zu diesem Schritt geäußert.

Techland möchte so viele Spieler wie möglich erreichen

Der Hauptgrund ist wenig überraschend, dass die Verantwortlichen von Techland „mit Dying Light: The Beast so viele Spieler wie möglich erreichen möchten“. Daher sind mehr als 117 Millionen verkaufte PS4-Konsolen sowie die (unbestätigten Berichten zufolge) 58 Millionen abgesetzten Xbox One-Systeme natürlich ein Grund, den Stand-Alone-Titel auch für die alte Konsolen-Generation zu veröffentlichen.

Gleichzeitig sei ein Teil der „Dying Light“-Community nach wie vor auf der PS4 und der Xbox One unterwegs. Selbiges gilt laut Smektala für Besitzer der Ultimate Edition von „Dying Light 2“.

Der Franchise Director weiter: „Bei Dying Light war die Situation noch anders, weil viele der Besitzer der Ultimate Edition weiter auf der alten Generation zu finden sind. Wir wollten sie nicht im Stich lassen.“

Leak führte zur Entwicklung von The Beast

Zur Entwicklung von „Dying Light: The Beast“ führte der Franchise Director aus, dass der Titel vor allem auf den umfangreichen Leak zu „Dying Light 2“ aus dem Januar 2022 zurückzuführen ist.

Seinerzeit fanden neben zwei Stunden Gameplay allerlei Details zu „Dying Light 2“ den Weg ins Netz. Darunter Informationen zu den geplanten DLCs.

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